nach dem ganzen stress in risikesh, sind wir in einen ashram gegangen und geblieben.
vieles aus dieser zeit ist persoenlich, aber ich lerne viel und werde mir vieler dinge der letzten beiden jahre bewusst und kann sie aufgearbeitet hinter mir lassen.
aber der eigentliche sinn dieses post sind die letzten tage die ich in den bergen verbracht habe.
auf den ashram werde ich spaeter noch einmal eingehen.
eva meine reisepartnerin fuer die letzten tage habe ich hier im ashram kennengelernt.
und als sie entschied in die berge zu fahren, weil sie diese nun mal liebt, entschied ich spontan mitzufahren.
also machten wir uns am mittwoch auf um mit dem bus in die hauptstadt des bundesstaates utterkhand, derah dun zu fahren.
von dort aus weiter zu der queen of hill stations, mussoorie. die busfahrt war wie glaube ich in jedem nicht westlichen land, laut, aufregend und danach war man froeh noch zu leben.
auf 2000 meter hoehe angekommen wollte uns natuerlich jeden ein hotel, ein taxi oder sonstiges andrehen und unser plan war, raus aus dem ganzen, rein in das kleine windschiefe asiatische haeuschenn, das sich spaeter als unser lieblingsresturant entpuppte. gestaerkt machten wir uns auf das hotel von der schwester einer bekannten von eva zu finden. wa wir irgendwann auch fanden, aber feststellten mussten dass es geschlossen war. also rein in ein anderes, hauptsache ein bett und eine dusche. im dunklen erschien das ausgewaehlte hotel genau das zu bieten, am naechsten morgen bot es aber noch ameisen in unserem bett und ich war hoehenkrank.
also rein in ein luxushotel, aber hey was scherrts einen wenn man krank ist. also verbrachte ich meinen ersten tag in den bergen im hotelzimmer, zwieback und cola zu mir nehmend und fernsehnschauent.
abends gings mir besser und ich konnte im karlsang, dem windschiefen haeuschen, momos essen. momos tibetische teigtaschen sind ab nun meine neue lieblingsspeise.
auch meine ganzen mal sachen konnte ich dort kaufen, in deutschland bestimmt ein vermoegen gab ich in dem buchstore nur ca. 10 euro fuer aquarellkreiden, gelstifte und anderen farben aus.
am letzten tag meines aufenhalts, wollte ich umbedingt den buddah tempel sehen. der im happy valley gelegene tempel ist einfach unbeschreiblich. das ganze gebiet ist eine tibetiche siedelung und umrahmt von den wunderschoenen gruenen bergen. nach einigen stufen und ganz vielen flaggen fotos oben angekommen, setzten wir uns zu einer meditierenden frankreich reisegruppe und als diese lautstark aufgebrochen waren, gab es nur noch die stille und uns.
nach einem dreiviertel stuendigen rueckmarsch, shoppten ir noch ein wenig deutsche schokolade fuer alle im ashram und eva entschied zwischenzeitlich nicht in den bergen zu bleiben sondern mit mir zurueck zu fahren.
auf dem weg um bus mussten wir noch einmal die treppen zu den momos hoch steigen und beim wunderbarsten tibetschmuck shop anhalten und dann gings auch schon wieder abendteurlich auf der rueckreise zu.
zuerst stiegen wir in den bus ohne ticket vorher zu loesen weil wir auf der hinfahrt selbiges im bus taten.
als der bus voll wahr mussten wir natuerlich wieder raus, und ganz klar sahsen wir ganz hinten und alle inder standen im gangberreich des busses. schmaler gang zwei westlich maedels und ein ganz grosser rucksack mussten irgendwie gehandhabt werden. raus aus dem bus haben wir es irgendwie geschafft, aber wir mussten ja irgendwie wieder in einen bus. diesmal mit nem vorher geloesten ticket und mit zugewiesenen platz sahsen wir ganz vorne, und erst als nach 10 min. fahrt, cleuso auf meinen ohren erklingte konnte ich mich entspannen und die duenne leitplanke und der tiefe abgrund machten mir nichts mehr aus.
weil wir noch nicht genung abenteuer hatten entschieden wir diesmal den zug von dhera dun zu nehmen. die wartereihen waren ewig aber ein hoch auf die ladyline.dort erfuhren wir dann auch dass unser zug in 5 min fuhr und wir rannten los. am zug angekommen waren die 2.class wagen so voll, dass ich an ein bild denken musste das mir jemand zu meinem letzten blogeintrag zeiget. also weiter bis wir zwischen zwei tueren und einer pissrinne (und das meine ich so!) fuhren wir unter der beobachtung ganz vieler indischen augen los. 2 stunden, viel verwirrung und angetatsche (welches ich entschieden abwies und voellig austickte) waren wir angekommen.
heute began der tag mit einer feuerzeromonier und einer art of happieness conferenc und morgen schmeissen wir mit farbe um uns. dazu dann aber zu spaeterer stunde mehr.
vieles aus dieser zeit ist persoenlich, aber ich lerne viel und werde mir vieler dinge der letzten beiden jahre bewusst und kann sie aufgearbeitet hinter mir lassen.
aber der eigentliche sinn dieses post sind die letzten tage die ich in den bergen verbracht habe.
auf den ashram werde ich spaeter noch einmal eingehen.
eva meine reisepartnerin fuer die letzten tage habe ich hier im ashram kennengelernt.
und als sie entschied in die berge zu fahren, weil sie diese nun mal liebt, entschied ich spontan mitzufahren.
also machten wir uns am mittwoch auf um mit dem bus in die hauptstadt des bundesstaates utterkhand, derah dun zu fahren.
von dort aus weiter zu der queen of hill stations, mussoorie. die busfahrt war wie glaube ich in jedem nicht westlichen land, laut, aufregend und danach war man froeh noch zu leben.
auf 2000 meter hoehe angekommen wollte uns natuerlich jeden ein hotel, ein taxi oder sonstiges andrehen und unser plan war, raus aus dem ganzen, rein in das kleine windschiefe asiatische haeuschenn, das sich spaeter als unser lieblingsresturant entpuppte. gestaerkt machten wir uns auf das hotel von der schwester einer bekannten von eva zu finden. wa wir irgendwann auch fanden, aber feststellten mussten dass es geschlossen war. also rein in ein anderes, hauptsache ein bett und eine dusche. im dunklen erschien das ausgewaehlte hotel genau das zu bieten, am naechsten morgen bot es aber noch ameisen in unserem bett und ich war hoehenkrank.
also rein in ein luxushotel, aber hey was scherrts einen wenn man krank ist. also verbrachte ich meinen ersten tag in den bergen im hotelzimmer, zwieback und cola zu mir nehmend und fernsehnschauent.
abends gings mir besser und ich konnte im karlsang, dem windschiefen haeuschen, momos essen. momos tibetische teigtaschen sind ab nun meine neue lieblingsspeise.
auch meine ganzen mal sachen konnte ich dort kaufen, in deutschland bestimmt ein vermoegen gab ich in dem buchstore nur ca. 10 euro fuer aquarellkreiden, gelstifte und anderen farben aus.
am letzten tag meines aufenhalts, wollte ich umbedingt den buddah tempel sehen. der im happy valley gelegene tempel ist einfach unbeschreiblich. das ganze gebiet ist eine tibetiche siedelung und umrahmt von den wunderschoenen gruenen bergen. nach einigen stufen und ganz vielen flaggen fotos oben angekommen, setzten wir uns zu einer meditierenden frankreich reisegruppe und als diese lautstark aufgebrochen waren, gab es nur noch die stille und uns.
nach einem dreiviertel stuendigen rueckmarsch, shoppten ir noch ein wenig deutsche schokolade fuer alle im ashram und eva entschied zwischenzeitlich nicht in den bergen zu bleiben sondern mit mir zurueck zu fahren.
auf dem weg um bus mussten wir noch einmal die treppen zu den momos hoch steigen und beim wunderbarsten tibetschmuck shop anhalten und dann gings auch schon wieder abendteurlich auf der rueckreise zu.
zuerst stiegen wir in den bus ohne ticket vorher zu loesen weil wir auf der hinfahrt selbiges im bus taten.
als der bus voll wahr mussten wir natuerlich wieder raus, und ganz klar sahsen wir ganz hinten und alle inder standen im gangberreich des busses. schmaler gang zwei westlich maedels und ein ganz grosser rucksack mussten irgendwie gehandhabt werden. raus aus dem bus haben wir es irgendwie geschafft, aber wir mussten ja irgendwie wieder in einen bus. diesmal mit nem vorher geloesten ticket und mit zugewiesenen platz sahsen wir ganz vorne, und erst als nach 10 min. fahrt, cleuso auf meinen ohren erklingte konnte ich mich entspannen und die duenne leitplanke und der tiefe abgrund machten mir nichts mehr aus.
weil wir noch nicht genung abenteuer hatten entschieden wir diesmal den zug von dhera dun zu nehmen. die wartereihen waren ewig aber ein hoch auf die ladyline.dort erfuhren wir dann auch dass unser zug in 5 min fuhr und wir rannten los. am zug angekommen waren die 2.class wagen so voll, dass ich an ein bild denken musste das mir jemand zu meinem letzten blogeintrag zeiget. also weiter bis wir zwischen zwei tueren und einer pissrinne (und das meine ich so!) fuhren wir unter der beobachtung ganz vieler indischen augen los. 2 stunden, viel verwirrung und angetatsche (welches ich entschieden abwies und voellig austickte) waren wir angekommen.
heute began der tag mit einer feuerzeromonier und einer art of happieness conferenc und morgen schmeissen wir mit farbe um uns. dazu dann aber zu spaeterer stunde mehr.